Zusammenfassung: klimafonds.de Robo-Anlagevorschläge im Renditevergleich. Wie haben die klimafonds.de Portfolios im ersten Halbjahr 2018 abgeschnitten? Die Anleger freuen sich über adäquate Zuwächse.
Amerikanische Aktien führen im ersten Halbjahr klar die Ranglisten der Rendite an
Der Unternehmer Trump macht als Präsident der Vereinigten Staaten inbesondere Politik für Unternehmen und diese zeigt Wirkung. Aktionäre von amerikanischen Unternehmen freuen sich über das gut laufende Wachstum in den USA. Die erste Jahreshälfte stand maßgeblich unter Trumps Beeinflussung und das Motto „Amerika first“ diktierte die Wertentwicklung. Besonders die stark gesenkte Unternehmensbesteuuerng sorgte für herausragendes Gewinnwachstum der Unternehmen.
Weltweit dient der Index MSCI World als Messlatte für Performance. Zu 61 Prozent besteht dieser Index aus US-Werten. Von Januar bis Ende Juni 2018 liegt die Wertentwicklung mit 0,43 Prozent knapp im Plus.
Für die USA wird es vermutlich weiterhin positiv laufen. Eine im Vergleich zu Europa deutlich besser laufende Konjunktur und geringe Unternehmenssteuern werden sich positiv auf die Renditen, insbesondere der Technologiekonzerne und Nebenwerten, auswirken.
Wunderbar: Sie haben geerbt, eine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen oder eine Immobilie verkauft und verfügen über eine größere Summe Bargeld. Eine Situation, auf die viele ein Leben lang warten. Doch spätestens wenn das Geld auf dem Konto ist stellt sich die Frage, was damit tun? Wir haben Ihnen 7 Punkte zusammen gestellt, die Sie unbedingt beachten sollten.
Obwohl die Bewertungen der US-amerikanische Aktien auf neuen Höchstständen liegt und der Deutsche Aktien Index (DAX) nur knapp darunter gilt: Viele Anleger stehen noch an der Seite, beobachten den Markte, denken der Markt wäre zu teuer und sind immer noch nicht investiert. Eine Euphorie, die meist das Ende eines Aktienbooms begleitet, ist in den Medien und den Gesprächen nicht auszumachen. Viele Anleger meiden Aktien weiterhin. Sollten Sie auch zu den Zweiflern gehören, überdenken Sie Ihr Mindset. Auch für 2018 erwarten wir ein in Summe passables Börsenjahr. Zwar gehen wir davon aus, dass die Schwankungen zunehmen werden in Fachsprache: „Die Volatilität steigt“, doch darin liegen große Chancen. Die gute konjunkturelle und wirtschaftliche Entwicklung dürfte sich auch im Jahr 2018 weiter fortsetzen und für ein globales Konjunkturplus von über 3,5 Prozent bescheren. Für die Unternehmen bedeutet dies weiterhin Rückenwind und dies sollte zu Gewinnzuwächsen von sechs bis acht Prozent führen. Wenn darüber hinaus noch klimafreundliche Unternehmen mit einer höheren Dividenrendite gewählt werden, ergibt dies eine solide Basis für Vermögenszuwachs.
Nicht zu vergessen ist der Anlagenotstand vieler Profi-Anleger, der sich in den kommenden Monaten weiter vergrößern dürfte. Die Renditen am Rentenmarkt könnten nach Zinsänderungen in den USA leicht ansteigen und damit Kursrückgänge nach sich ziehen. Somit sind Umschichtungen in Richtung Aktien gut möglich.
Im Übrigen gilt: Auch für sicherheitsorientierte Anleger ist eine Beimischung von Aktien empfehlenswert. Hier empfiehlt sich mindestens zehn bis fünfzehn Prozent des Vermögens in Aktien zu investieren. Risikoaffine Geldanleger können natürlich eine deutlich höhere Aktienquote wählen. Im risikoreichsten Profil stellen Experten derzeit 75 Prozent Aktieninvestments ein.
Der Klimaschutz kommt bei Aktienanlagen besonders gut zum Einsatz. Anstelle von Automobilherstellern, Airlines oder Raffinierien kommen über Klimafonds nur Unternehmen in Frage, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wem einzelne Aktien zu riskant sind, sollte auf hervorragende Klimaschutzfonds wie den Swisscanto Equity Fund Climate Invest, LBBW Global Warming oder Vontobel Clean Energy. Wem die Einzelauswahl zu kompliziert ist, kontaktiert einfach einen Anlageexperten wie www.klimafonds.de. Wer es nicht ganz so streng mit der Nachhaltigkeit nimmt und vornehmlich bei seinen Aktieninvestments nur Klimaschutz und Kosteneffizienz berücksichtigen möchte, der findet mit dem ETF iShares Global Clean Energy ein passives Anlagekonstrukt das die Wertentwicklung von Unternehmen aus dem Bereich Clean Energy abbildet.
Für Windkraftaktionäre kommt die Sonne zwischen Wolken hervor
Tipp 2: Windkraft wird Exportschlager
In der Offshore-Windenergieerzeugung, also der Windparks auf dem Meer, hat Europa Pionierarbeit geleistet. Jetzt möchten Europäische Unternehmen dier Know-how und die Technik nach Asien und Amerika exportieren. Das bedeutet Chancen für die Klimaschutzinvestoren.
2018 und die folgenden Jahre könnten insbesondere für Aktionäre der europäischen Windunternehmen interessant werden. In den vergangenen Jahren wurde viel Lehrgeld für den Bau von Windparks auf hoher See bezahlt. So haben die ersten Projekte wie von Siemens die dafür vorgesehenen Budgets mehrfach überzogen und auch die Zeitpläne verzögerten sich teilweise um Jahre. Doch die Lehrjahre sind vorbei. Inzwischen hat die Technik den Durchbruch geschafft. Mehr als 3800 Windräder drehen sich bereits vor europäischen Küsten. Und bislang stehen 90 Prozent der globalen Kapazitäten in Europa. Potential für weitere Anlagen kann sicherlich in den nächsten Monaten und Jahren gehoben werden. Der Offshore Windkraft steht ein weltweiter Boom bevor. Europäische Windkrafttechnologie kann zu einem Exportschlager werden. Die neuen Märkte versprechen steigende Umsätze und Gewinne der engagierten Unternehmen. Ørsted vormals DONG Energy, mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt weltweit 5.600 Mitarbeiter. Die Ørsted-Aktien sind an der Nasdaq-Kopenhagen börsennotiert. Im Jahr 2016 erwirtschaftete das Unternehmen bereits einen Umsatz von 8,2 Milliarden Euro. Die Dänen sehen enormes Wachstumspotential insbesondere in den USA und Asien. Auch die Unternehmen Vestas, Siemens Gamesa und Senvion sind führende Hersteller der wichtigsten Komponenten der Offshore Windräder. Die Unternehmen sollten den technologieschen Vorsprung bei Offshore-Windenergie in Zukunft nutzen können. Aktionäre der Unternehmen dürften sich darüber freuen. Zu beachten ist jedoch, dass die Volatilität bei Windunternehmen relativ hoch ist und Anleger sollten gute Nerven haben. Alternativ dazu wählen Klimaschutzanleger Aktienfonds aus dem Themenbereich Klima oder Clean Energy.
Tipp 3: Kostengünstig investieren bei der Klimafonds Geldanlage
Die Mantren der letzen Jahre der Verbraucherzentralen haben gewirkt und es wird mehr auf die Kosteneffizienz bei der Geldanlage und weniger auf die Auswirkungen der Anlagen geachtet. Für den Einzelnen ergibt es Sinn in kostengünstige passive, börsengehandelte Fonds (ETFs) zu investieren. Auch wenn dies als Massenphänomen schädliche Auswirkungen auf die Börsen und vor allem die Aktienkultur und die Untenehmen selbst hat. So werden sich auch 2018, insbesondere nach den neuen gesetzlichen Regelungen zur Kostentransparenz durch MIFID II, die Überlegungen von Geldanlegern um Kosten drehen. Die Chancen des Klimaschutzes für die Geldanlage lassen sich inzwischen preisgünstig unter anderem mit dem ETF iShares Global Clean Energy nutzen. In der Zeit von 09.01.2017 bis 08.01.2018 erzielten Anleger des Fonds auf Dollarbasis rund 18 Prozent Wertentwicklung. Die Gebühren liegen mit 0,65 Prozent Pauschalkosten deutlich unterhalb der Kosten eines aktiv betreuten Klimaschutzfonds. Ziel des Fonds ist es, in den Aktien anzulegen, aus denen sich der Referenzindex zusammensetzt. Dieser Index misst die Wertentwicklung von etwa 30 der größten börsengehandelten weltweiten Unternehmen mit Geschäftstätigkeit im Bereich Erzeugung sauberer Energien und Ausrüstung und Technologien für saubere Energien. Im klimafonds.de Musterportfolio ETF kommt der oben genannte Fonds zur Verwendung. Auch preissensible Klimaschutzinvestoren fühlen sich somit mit Klimafonds.de Lösungen gut aufgehoben.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.